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Mentoring

Figuren, die sich gegenseitig unterstützen

Auf dem Weg zur Schulleitung: Mentoring zur Gewinnung von Nachwuchskräften

Ziel des Mentoring in einem Zweierprozess ist es,

  • im Rahmen der Personal- und Organisationsentwicklung,
  • an Schulleitung interessierten Lehrerinnen und Lehrern
  • ein (weiteres) praxisnahes,
  • zeitlich flexibles,
  • über ein Jahr sich erstreckendes
  • Angebot
  • der Führungskräfteentwicklung und -gewinnung zu bieten.

Im Mentoring als individuelle Arbeitsbeziehung zwischen einer erfahrenen Schulleitung (Mentor/in) und einer Nachwuchsführungskraft (Mentee) geht es vor allem um die Klärung der Motive, der persönlichen Ressourcen, der berufsbezogenen Anforderungen und damit um eine Selbstvergewisserung auf dem Weg zur Schulleitung.

In dieser unabhängigen Tandembeziehung unterstützt eine erfahrene Schulleitung eine Lehrkraft mit Leitungsinteresse aus einer anderen Schule und ggf. auch anderen Schulform, indem diese direkte Einblicke in professionelles Führungshandeln erhält: in die konkreten Anforderungen schulleiterischen Handelns an die Schulleitungsrolle, in die damit verbundenen Aufgaben und die erforderlichen Handlungskompetenzen.

Der Mentoringprozess bietet durch wechselseitiges Feedback vielfältige Anlässe zur Auseinandersetzung mit den eigenen Stärken und Interessen und führt zur Selbstklärung im Blick auf die eigene Karriereplanung im professionellen Entscheidungsprozess.

Das Angebot Mentoring zur Gewinnung von Nachwuchskräften wird über die Bezirksregierungen, Dezernate 46, angeboten und umgesetzt.