Eine gute Schule lebt davon, dass Lehrkräfte, pädagogische Fachkräfte des Ganztags, Eltern sowie Schülerinnen und Schüler ihre eigenen Ideen formulieren und einbringen können. Eltern haben das Recht, über verschiedene Gremien in der Schule mitzuarbeiten.

Aus dem Zusammenspiel von Pädagogik und Raum entsteht Pädagogische Architektur. Pädagogische Architektur meint dabei mehr als umbauten Raum. Räumliche Aspekte eröffnen Möglichkeiten, schaffen Bedingungen und geben einen Rahmen zur Entwicklung von Schule.

Schule (um)-bauen erfordert die Einheit von zukunftsfähigem Raum und entsprechender Pädagogik. 

Hierzu geben wir Impulse, um Horizonte zu öffnen und gemeinsame Wege aufzuzeigen.

Mobiler Fachtag (moFa)

Wir begleiten Sie zu ausgewählten Lernorten und moderieren vor Ort den fachlichen Erfahrungsaustausch. Raumerfahrungen werden vor Ort erlebbar und unterstützen die Öffnung von neuen Sichtweisen auf die Potentiale von Raum und Pädagogik. Dabei befürworten wir den gemeinsamen Besuch verschiedener Player aus Schule und Verwaltung.

Hier finden Sie empfehlenswerte Hinweise aus öffenlich zugängliche Internetquellen und Literaturtipps zum Thema Pädapogische Architektur.

Aufsichtspflichten und Versicherungsschutz regeln das Schulgesetz, Erlasse und die Verwaltungsvorschriften des Landes Nordrhein-Westfalen auch für Eltern und Erziehungsberechtigte, die sich aktiv am Schulleben beteiligen und Aufgaben übernehmen.

Eltern können als „Hilfskräfte“ bei der Wahrnehmung einer Aufsicht von der verantwortlichen Lehrkraft eingesetzt werden. Aufsichtspflichtig ist jedoch die Lehrkraft.

Steuerung von Schulentwicklungsprozessen durch regelmäßige Bilanzen im Großteam

Instrument zur Erhebung des Ist-Zustands zu Beginn eines Schulentwicklungsprozesses

Eltern können neben Lehrerinnen und Lehrern als weitere Begleitung bei Schulfahrten etc. beauftragt werden. Den weiteren Begleitpersonen können einzelne Aufsichtsbefugnisse übertragen werden.