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In der Umsetzung des Erziehungsauftrages wirken viele Personen in Schule mit. Eine besondere Rolle kommt den Klassen- und Fachlehrkräften zu. Sie haben über den Unterricht kontinuierlichen Kontakt zu den Schülerinnen und Schülern. Änderungen in den Verhaltensweisen, Konflikte und akute Probleme bemerken sie oft als Erste.
Sie bieten Beratungen z. B. zu folgenden thematischen Schwerpunkten:
- Bildungsangebote,
- Schullaufbahnberatung,
- Übergang in andere Schulen und weitere Bildungswege einschließlich der Berufs- und Studienorientierung,
- Lernschwierigkeiten,
- Verhaltensauffälligkeiten,
- Psychosoziale Problemlagen, die den Bildungsweg der Kinder und Jugendlichen berühren.
Dabei werden die Klassen- und Fachlehrkräfte durch ein breites Beratungssystem inner- wie außerschulisch unterstützt.
Jede Schule entwickelt in Zusammenarbeit mit den pädagogischen Fachkräften erzieherische Präventions- und Interventionsstrategien, die im Gesamtkontext von Schulentwicklungsprozessen zu sehen sind. Typische Beispiele sind:
- das schulische Beratungskonzept
- ein Konzept zum sozialen Lernen
- ein Konzept zur Gewaltprävention
- Kollegiale Fallberatung
- Formen der Erziehungspartnerschaft
Weitere Informationen
- Erlass "Beratungstätigkeiten von Lehrerinnen und Lehrern in der Schule" (Externer Link auf PDF)
- Handreichung zum Erlass (Externer Link auf PDF)
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